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Kategorie: Allgemein

Kolping Obererbach, Jahresrückblick zum Corona-Jahr 2020

5. Januar 20215. Januar 2021 Leave a Comment on Kolping Obererbach, Jahresrückblick zum Corona-Jahr 2020

Eigentlich fing das Jahr ganz normal an. Am 11. Januar 2020 hatten wir die Jahreshauptversammlung und haben Programmpläne für Frühjahr und Sommer geschmiedet.

Dann folgte am 24. Januar das Wildessen mit einer tollen Gästezahl und einem Rekordgewinn von 3.061 €. Am 21. Februar wurde der erste Rumänientransport für 2020 beladen. Ja, so sollte es weitergehen.

Aber dann überraschte uns der Lock-Down. Viele Veranstaltungen wurden erst mal auf den Herbst und später auf 2021 verschoben. Aber Kolping wäre nicht Kolping, wenn wir nicht doch die ein oder andere Veranstaltung, in Rücksprache mit dem Gesundheitsamt Montabaur, durchgeführt hätten.

So haben die Bergfreunde statt einer Bergtour Ende August eine lange Wanderung durch den Bingerwald gemacht. Vater Rhein, Burgruinen und steile Felsen säumten den über 20 km langen Weg.

Die Wandertage in der Pfalz konnten ebenfalls mit den nötigen Abständen und kleiner Teilnehmerzahl durchgeführt werden. Leider musste der übliche Besuch eines Weinfestes entfallen.

 

Mit Pell Mell zusammen wurden die von Chaoten beschädigten Bänke auf dem Koppen und der Handlauf Richtung Tiefes Tal erneuert. Dazu wurde das Kreuz abgeschmirgelt und neu gestrichen. Im Frühjahr ist geplant, die von Werner Hoffmann runderneuerte Picknick-Tisch-Bankgruppe wieder aufzustellen. Ebenso soll die renovierte Holztafel mit den Jahreszahlen angebracht werden, weitere Bäume Richtung Obererbach sollen gestutzt werden, und die Treppe zum Gipfel wird saniert.

St. Martin sollte in der Verbandsgemeinde Wallmerod komplett ausfallen. Nein, da hatten wir eine andere Idee. Vanessa Blum und Jessica Breneg führten das Pferd und waren als stolzer Reitersmann St. Martin verkleidet. So besuchten wir 40 Kinder in Obererbach. Vor jedem Haus mit Kindern wurde auf der Straße der Mantel geteilt und das kurze Martinsspiel mit dem Bettler vorgeführt. Dazu noch Martinslieder von einer mitgeführten Box abgespielt. Viele Kinder stimmten spontan in die Lieder mit ein.

Der coronagerechte Martinsumzug gab die Vorlage für den drei Wochen später stattfindenden Nikolausbesuch. Vanessa Blum als Engel mit Packpferd und einem Wägelchen mit Tüten, die den Kindern vom Bischof Nikolaus mit ein paar netten Worten an die Haustüre gebracht wurden. Handgemalte Bilder, Gedichte und gesungene Lieder waren das Dankeschön an den Bischof Nikolaus.

Die letzte Aktion war dann die Verteilung der Tüten mit Plätzchen, Hausmacher Wurst und von Susanne Willke selbstgemachter Marmelade an die 35 Seniorinnen und Senioren in Obererbach. Die kleinen Geschenke wurden ebenfalls nur bis zur Haustüre gebracht und nach einem kurzen Gespräch oder vorhergehendem Telefonat abgegeben.

Am Ende des Jahres 2020 hatten wir insgesamt fünf 40-Tonner-Sattelschlepper jeweils von kleinen Mannschaften beladen. Davon alleine zwei Sattelschlepper mit insgesamt 69 Pflegebetten. Dabei hat uns die Gemeinde Elz tatkräftig mit einem Radlader unterstützt. Neben den Transportkosten haben wir auch versucht, durch gezielte Förderung unsere Projekte vor Ort am Laufen zu halten und dafür insgesamt Aufwendungen von 49.392,67€ finanzieren können.

Wir danken Euch allen für Eure Hilfsbereitschaft und Euer Verständnis, dass Veranstaltungen mit größerer Teilnehmerzahl, wie zum Beispiel die Grillfeier oder Sonntagswanderungen, leider ausfallen mussten. Ich bin sicher, vieles lässt sich in der zweiten Jahreshälfte 2021 nachholen. Übrigens, um unseren Optimismus zu zeigen und unseren Partner, die Fa. Getränke Wörsdörfer, zu unterstützen, haben wir das Fässchen Bier für den Grillabend 2021 schon im letzten Jahr bestellt und bezahlt.

Es grüßt Euch und wünscht Euch ein gesundes Jahr 2021

Euer Kolpingvorstand

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25. Dezember 2020 Leave a Comment on

Guido Rörig Allgemein

Liebe Freunde der Kolping Rumänienhilfe

13. Dezember 202013. Dezember 2020 Leave a Comment on Liebe Freunde der Kolping Rumänienhilfe

Das Pandemiejahr 2020 neigt sich dem Ende und viele sehnen sich nach der Normalität der vergangenen Jahre und hoffen auf ein unproblematischeres 2021. Gerne hätten wir 2020 von den Erfolgen nach 30 Jahren Rumänienhilfe der Kolpingfamilie berichtet. Aber wir konnten nur helfen die Projekte am Leben zu halten. Von Fortschritten ist in diesem Jahr kaum eine Spur. Ungleich schwieriger als in Deutschland war und ist die Situation in Rumänien.

Ein Beispiel dazu.
9 von 23 Ärzten der Polyklinik in Satu Mare, die wir schon seit 25 Jahren unterstützen, waren oder sind Covid-19 positiv. Zum Glück gab es bisher keine allzu schweren Verläufe. Eine der Ursachen ist, dass man sich Schutzkleidung, Masken und Desinfektionsmittel aus Baumarktartikel selbst herstellen muss.

Das Jahr 2020 begann für die Rumänienhilfe am 24. Januar so hoffnungsvoll mit dem Wildessen, das einen Gewinn von 3.061€ erwirtschaftete. Nachdem wir im Frühjahr unseren geplanten Ostertransport wegen Grenzschließungen verschieben mussten, haben wir dann im Sommer und Herbst alles nachgeholt und insgesamt fünf 40t Sattelschlepper mit Hilfsgütern auf die 1.500km lange Reise nach Rumänien schicken können. Besonders die beiden Transporte im Oktober und November hatten insgesamt 69 elektrische Pflegebetten geladen, die die schwere Pflege bedürftiger Menschen so stark erleichtern werden. Man muss auch in diesem Zusammenhang sehen, dass ganz viel Pflegekräfte und Ärzte das Land verlassen und in Westeuropa arbeiten. Ca. dreiviertel aller Ärzte verlassen direkt nach dem Examen das Land. Die beiden Transporte mit überwiegend Pflegebetten wären nicht möglich gewesen, wenn uns die Gemeinde Elz einen Radlader mit Fahrer zum Beladen überlassen hätte. Dankenswerter Weise hat die Caritas Limburg auch 2.000€ Transportkosten zugeschossen. Nachdem wir unser Spendenkonto im Sommer für die dringend erforderliche Soforthilfe nahezu geleert hatten, gab es im Herbst wieder einen guten Spendenzufluss. Auf die Anfrage nach dringend notwendigem Bedarf in den fünf von uns unterstützen Projekten, kamen viele Informationen per E-Mail, WhatsApp und Telefon.

Es war nicht leicht aus den vielen Anfragen und Hilfegesuchen, die wichtigsten heraus zu filtern,
um unsere Mittel bestmöglich auf zu teilen. So haben wir uns im Vorstand entschlossen weitere 9.000€ zur Verfügung zu stellen. Für 1.000€ werden kleine Geschenkpakete gepackt und an Kinder verteilt, die ansonsten an Weihnachten leer ausgehen würden. Weitere 8.000€ sind für Familien ohne jegliches Einkommen vorgesehen. Diese bekommen im Winter Lebensmittelpakete. Außerdem wird eine alte nicht mehr funktionierende Heizung in einem Reha-Zentrum ausgetauscht, Corona-Schutzkleidung und Desinfektionsmittel angeschafft und vieles mehr.

In einem Jahr, wo viele Rumänische Arbeiter nicht in Süd- und Westeuropa als Erntehelfer arbeiten konnten, es kein Kurzarbeitergeld im Land gibt und das dortige Gesundheitssystem selbst todkrank ist, haben wir unser Möglichstes mit Eurer Unterstützung getan. Ein genauer Kassenbericht wird nach dem Jahresende erfolgen und mitgeteilt.

Wir wünschen Euch Allen hier und in Rumänien vor allem Gesundheit und Zuversicht an Weihnachten und im Neuen Jahr.

Eure Kolping Rumänienhilfe Obererbach

Bericht der „Nassauischen Neuen Presse“.
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Nikolaus in Pandemiezeiten

13. Dezember 2020 Leave a Comment on Nikolaus in Pandemiezeiten

Seit fast 50 Jahren bietet die Kolpingfamilie Obererbach den Kindern bis ca. 8 Jahren eine Nikolausfeier mit weihnachtlichen Geschichten, Musik und Gesang an. In diesem Jahr war das so nicht möglich. So entschloss sich die Kolpingfamilie sich die Kinder die prall gefüllte Nikolaustüte an die Haustüre zu bringen.

Vanessa Blum erklärte sich gerne bereit als Engel mit Packpferd den Bischof Nikolaus durch das Dorf zu den 30 angemeldeten Kindern zu begleiten. In vielen Häusern herrschte schon große Spannung als es dunkel wurde und das schön beleuchtete Pferd mit Packsäcken und einem geschmückten Handwagen an der Haustüre stand. Die vielen Kinder strahlen selbst wie Honigkuchenpferdchen, sangen oft dem kleinen Tross ein Lied oder sagten ein Gedicht auf und einige Kinder hatten gar ein Bild für den Nikolaus gemalt. Nach mehr als zwei Stunden war die Runde durchs Dorf geschafft und einige Familien hatten für kurze Zeit trübes Wetter und Pandemiestimmung vergessen.

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Bericht der Westerwälder Zeitung „Wenn St. Martin an die Haustür kommt“

13. Dezember 202013. Dezember 2020 Leave a Comment on Bericht der Westerwälder Zeitung „Wenn St. Martin an die Haustür kommt“

 

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Auch im „Lock down“ vergisst Kolping nicht die Kinder in Obererbach

10. November 202010. November 2020 Leave a Comment on Auch im „Lock down“ vergisst Kolping nicht die Kinder in Obererbach

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Arbeiten auf der Koppenspitze zusammen mit Pell-Mell

10. November 2020 Leave a Comment on Arbeiten auf der Koppenspitze zusammen mit Pell-Mell

Am Koppen wurden – nach entsprechenden Vorarbeiten – die erst kürzlich per Vandalismus beschädigte und nun in Zusammenarbeit mit der Kolpingfamilie Obererbach wieder restaurierte und neu gestrichene Sitzgarnitur und das neu gestrichene Kreuz wieder aufgestellt. Ebenso wurden ein Schutzgeländer erneuert und die ca. 50 Holzstufen zur Bergkuppe gesäubert. Außerdem wurde das Koppenkreuz wieder von den Hainbuchen freigeschnitten, sodass nun wieder ein ungehinderter Blick vom Dorf auf das Kreuz und umgekehrt möglich ist.

Hier noch etwas zur Geschichte der Bauten am Koppen: Seit 1964 stehen auf dem Obererbacher Heimatberg, dem Koppen, ein Kreuz und 4 Ruhebänke sowie eine Tischbank-Kombination. Diese laden zum Entspannen ein und sollen einen Blick über Obererbach und die Nachbardörfer ermöglichen. Die Tischbank-Kombination war anlässlich des Weltjugendtages 2005 von kanadischen- und Obererbacher Jugendlichen gebaut worden


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Rumänienhilfe Info Okt. 2020

10. November 202010. November 2020 Leave a Comment on Rumänienhilfe Info Okt. 2020

Liebe Freunde der Kolping Rumänienhilfe,

es hat sich in den letzten Wochen sehr viel getan. Ab Anfang September haben wir einen Hilfsgütertransport zusammengestellt und am 7. Oktober nach Rumänien geschickt. Im Anhang die Berichte der Westerwälder Zeitung und der Nassauischen Neuen Presse. Es sind nach der vollständigen Beladung des 100m3 LKWs noch ca. 25m3 zurückgeblieben. Danach erreichte uns ein Anruf des St. Josef Altenzentrums in Elz, dass eine größere Anzahl von voll funktionsfähigen Pflegebetten wegen Umbau und Renovierungsarbeiten abgegeben werden könnten. Pflegebetten mit einem Neupreis von 2.000 bis 3.000 € sind für die Caritas Altenpflege unerschwinglich. So konnten wir schon 10 Tage später den nächsten Hilfstransport ab dem Altenzentrum beladen und unsere 25m3 Restladung zwischen den Betten unterbringen. Auch die Ortsgemeinde Elz hatte einen Radlader mit Bedienung zur Verfügung gestellt, um die je ca. 300kg schweren Betten dreifach gestapelt auf die Ladefläche zu heben (siehe Bild). Nach vier Stunden war die Arbeit mit 11 Helfer erledigt. 36 Betten, dazu noch Stühle und sonstige Hilfsgüter waren gut verladen und der rumänische LKW-Fahrer, der schon beim Einparken in den Hof des Seniorenhauses seine Fahrkünste zeigen musste, fuhr durch die Gräbenstrasse Richtung Autobahn. „Drum Bun“ (rum. Gute Fahrt) und das bis zum Rand voll Fahrzeug war nicht mehr zusehen. (Link zu den Berichten)

Eine weitere Schicksalsmeldung einer Familie in totaler Notlage erreichte uns ebenfalls. Die angefragten 300€ als Ersthilfe konnten wir, wie auch die zusätzlichen Transportkosten aus der Spendenkasse übernehmen. (Link)

Die Fa. Hartmann hat uns ebenfalls Anfang Oktober 10 Paletten mit Hilfsgütern im Wert von 4.835€ gespendet, die mit einem anderen Transport bereits mit nach Rumänien gegangen sind.

Wir freuen uns Dank Eurer Hilfe, trotz zusätzlicher Corona-Risiken und Aufwendungen, unsere Freunde in Rumänien nicht allein lassen zu müssen.

Eure Kolping Rumänienhilfe Obererbach

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Liebe Rumänien-Helfer,

2. Oktober 2020 Leave a Comment on Liebe Rumänien-Helfer,

unser aktueller geplanter Transport ist so weit voll und mir wurde heute Mittag mitgeteilt, dass wir am Mittwoch den 7. Oktober ab 10:00 Uhr ,it der Beladung des LKW beginnen können. Aufgrund der nach wie vor unübersichtlichen Corona-Lage werden wir wieder wie im Juni in 3 Schichten mit max. 8 Personen je Schicht den im Hof geparkten Sattelschlepper beladen.
Dazu habe ich die bewährten Helfer vom letzten Mal und ein paar weitere eingeladen und nicht wie in der Vergangenheit den gesamten Rumänienverteiler.

Zum Hygienekonzept gehört, dass wir dabei Handschuhe und Mundschutz tragen, alternativ sind auch Visiere möglich (sind vorhanden).

Im Telefonat mit Szilard (Rumänien) fragte ich, was besonders benötigt wird.

Er antwortete: Einweg-Mund-Nasenschutz; med. Einweg-Handschuhe, Desinfektionsmittel.

Wenn Jemand solche Materialien günstig kurzfristig besorgen kann, sagt mir bitte Bescheid. Die Kosten übernimmt die Spendenkasse. Desinfektionsmittel können wegen Brandgefahr nur in überschaubaren Mengen transportiert werden (Gefahrengut). Diese Sachen sind in Rumänien teurer als bei uns.

 

Viele Grüße

Bruno

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Liebe Freunde, Helfer und Sponsoren der Kolping Rumänienhilfe

2. Oktober 20202. Oktober 2020 Leave a Comment on Liebe Freunde, Helfer und Sponsoren der Kolping Rumänienhilfe

vor einem knappen viertel Jahr haben wir den letzten Sattelschlepper nach Rumänien beladen. Dazu musste, wie bereits mitgeteilt, ein Hygienekonzept mit dem Gesundheitsamt Montabaur abgeklärt werden. Wir hofften und wünschten uns, dass das einmalig ist und bleibt. Wie es mit dem jetzt zusammenzustellenden Transport werden wird, wissen wir nicht. In Anbetracht, dass Ungarn seine Grenzen für Touristen geschlossen hat, kann es weitere Probleme geben.

Auch in Rumänien ist die Lage schwierig. Wer sich selbst ein Bild machen möchte kann dieses über folgenden Link machen: www.stirioficiale.ro (rum. Sprache)

Zudem hat uns die Caritas in Satu Mare aktuell einen Brief per Email geschickt, der Gültigkeit hat.

Unsere St. Martin Aktion Anfang November wird wegen Corona nicht stattfinden können. So wird in den nächsten Monaten die finanzielle Situation unseres Spendenkontos in einen Engpass führen. Wir hatten in den Monaten März bis Juni 2020 mit Eurer Hilfe unsere Projekte mit insgesamt 23.000 € unterstützt und das Spendenkonto nähert sich einer schwarzen Null.

Der Verkauf von Misteln wird sicher organisiert werden. Dazu gibt es dann eine neue E-Mail-Nachricht.

Bleibt gesund und guter Laune.

Eure Kolping Rumänienhilfe Obererbach

Bruno Schneider

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