Kolpingfamilie Obererbach
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Monat: Dezember 2020

25. Dezember 2020 Leave a Comment on

Guido Rörig Allgemein

Liebe Freunde der Kolping Rumänienhilfe

13. Dezember 202013. Dezember 2020 Leave a Comment on Liebe Freunde der Kolping Rumänienhilfe

Das Pandemiejahr 2020 neigt sich dem Ende und viele sehnen sich nach der Normalität der vergangenen Jahre und hoffen auf ein unproblematischeres 2021. Gerne hätten wir 2020 von den Erfolgen nach 30 Jahren Rumänienhilfe der Kolpingfamilie berichtet. Aber wir konnten nur helfen die Projekte am Leben zu halten. Von Fortschritten ist in diesem Jahr kaum eine Spur. Ungleich schwieriger als in Deutschland war und ist die Situation in Rumänien.

Ein Beispiel dazu.
9 von 23 Ärzten der Polyklinik in Satu Mare, die wir schon seit 25 Jahren unterstützen, waren oder sind Covid-19 positiv. Zum Glück gab es bisher keine allzu schweren Verläufe. Eine der Ursachen ist, dass man sich Schutzkleidung, Masken und Desinfektionsmittel aus Baumarktartikel selbst herstellen muss.

Das Jahr 2020 begann für die Rumänienhilfe am 24. Januar so hoffnungsvoll mit dem Wildessen, das einen Gewinn von 3.061€ erwirtschaftete. Nachdem wir im Frühjahr unseren geplanten Ostertransport wegen Grenzschließungen verschieben mussten, haben wir dann im Sommer und Herbst alles nachgeholt und insgesamt fünf 40t Sattelschlepper mit Hilfsgütern auf die 1.500km lange Reise nach Rumänien schicken können. Besonders die beiden Transporte im Oktober und November hatten insgesamt 69 elektrische Pflegebetten geladen, die die schwere Pflege bedürftiger Menschen so stark erleichtern werden. Man muss auch in diesem Zusammenhang sehen, dass ganz viel Pflegekräfte und Ärzte das Land verlassen und in Westeuropa arbeiten. Ca. dreiviertel aller Ärzte verlassen direkt nach dem Examen das Land. Die beiden Transporte mit überwiegend Pflegebetten wären nicht möglich gewesen, wenn uns die Gemeinde Elz einen Radlader mit Fahrer zum Beladen überlassen hätte. Dankenswerter Weise hat die Caritas Limburg auch 2.000€ Transportkosten zugeschossen. Nachdem wir unser Spendenkonto im Sommer für die dringend erforderliche Soforthilfe nahezu geleert hatten, gab es im Herbst wieder einen guten Spendenzufluss. Auf die Anfrage nach dringend notwendigem Bedarf in den fünf von uns unterstützen Projekten, kamen viele Informationen per E-Mail, WhatsApp und Telefon.

Es war nicht leicht aus den vielen Anfragen und Hilfegesuchen, die wichtigsten heraus zu filtern,
um unsere Mittel bestmöglich auf zu teilen. So haben wir uns im Vorstand entschlossen weitere 9.000€ zur Verfügung zu stellen. Für 1.000€ werden kleine Geschenkpakete gepackt und an Kinder verteilt, die ansonsten an Weihnachten leer ausgehen würden. Weitere 8.000€ sind für Familien ohne jegliches Einkommen vorgesehen. Diese bekommen im Winter Lebensmittelpakete. Außerdem wird eine alte nicht mehr funktionierende Heizung in einem Reha-Zentrum ausgetauscht, Corona-Schutzkleidung und Desinfektionsmittel angeschafft und vieles mehr.

In einem Jahr, wo viele Rumänische Arbeiter nicht in Süd- und Westeuropa als Erntehelfer arbeiten konnten, es kein Kurzarbeitergeld im Land gibt und das dortige Gesundheitssystem selbst todkrank ist, haben wir unser Möglichstes mit Eurer Unterstützung getan. Ein genauer Kassenbericht wird nach dem Jahresende erfolgen und mitgeteilt.

Wir wünschen Euch Allen hier und in Rumänien vor allem Gesundheit und Zuversicht an Weihnachten und im Neuen Jahr.

Eure Kolping Rumänienhilfe Obererbach

Bericht der „Nassauischen Neuen Presse“.
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Nikolaus in Pandemiezeiten

13. Dezember 2020 Leave a Comment on Nikolaus in Pandemiezeiten

Seit fast 50 Jahren bietet die Kolpingfamilie Obererbach den Kindern bis ca. 8 Jahren eine Nikolausfeier mit weihnachtlichen Geschichten, Musik und Gesang an. In diesem Jahr war das so nicht möglich. So entschloss sich die Kolpingfamilie sich die Kinder die prall gefüllte Nikolaustüte an die Haustüre zu bringen.

Vanessa Blum erklärte sich gerne bereit als Engel mit Packpferd den Bischof Nikolaus durch das Dorf zu den 30 angemeldeten Kindern zu begleiten. In vielen Häusern herrschte schon große Spannung als es dunkel wurde und das schön beleuchtete Pferd mit Packsäcken und einem geschmückten Handwagen an der Haustüre stand. Die vielen Kinder strahlen selbst wie Honigkuchenpferdchen, sangen oft dem kleinen Tross ein Lied oder sagten ein Gedicht auf und einige Kinder hatten gar ein Bild für den Nikolaus gemalt. Nach mehr als zwei Stunden war die Runde durchs Dorf geschafft und einige Familien hatten für kurze Zeit trübes Wetter und Pandemiestimmung vergessen.

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Bericht der Westerwälder Zeitung „Wenn St. Martin an die Haustür kommt“

13. Dezember 202013. Dezember 2020 Leave a Comment on Bericht der Westerwälder Zeitung „Wenn St. Martin an die Haustür kommt“

 

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